Achte auf deine Gedanken – sie werden zu Worten
Achte auf Deine Worte – sie werden zu Handlungen
Achte auf Deine Handlungen - sie werden zu Gewohnheiten
Achte auf Deine Gewohnheiten – sie werden zum Charakter
Achte auf Deinen Charakter – er wird Dein Schicksal
Die Worte werden Charles Reade, einem Schriftsteller aus dem 19. Jh zugesprochen, evtl. gehen sie auch auf ein chinesisches Sprichwort zurück.
Kurz und knackig übersetzt heißt das für mich: Du bist was Du denkst.
Und: Du kannst entscheiden, der Bestimmer über Deine Gedanken und Dein Leben zu sein – wenn Du willst.
Wie steht’s denn um deine Gedanken? Wie farbig nimmst Du die Welt wahr? Ist Regen für Dich ekliges Dreckswetter oder tanzt Du mit den Tropfen, einfach weil Du's kannst? Denkst Du an das, was nicht geht oder findest Du Wege? Bist Du ein Grantler oder kannst Du Unangenehmem etwas Positives abgewinnen? Kurz: bist Du im Autopilot-Modus unterwegs oder hältst Du die Fäden in Deinen Händen? Aus Erfahrung habe ich eine vage Idee davon, was sich besser anfühlt - was denkst Du dazu?
Wie schön wäre es, wenn sich das Leben dauerhaft leicht anfühlt, wenn es Dir „einfach so“ gut geht, for no f****** reason? Eine Freundin beschreibt dies als Dauer-Urlaubs-Gefühl.
Jetzt sagst Du „einfach nur positiv Denken“ funktioniert nicht. Da gebe ich Dir recht. Es braucht tatsächlich noch ein bissel mehr dazu, das habe ich für Dich ausprobiert. Dein Unterbewusstsein darf mit ins Boot geholt werden. Meistens zickt das nämlich 'rum, wenn's nicht so läuft wie Du es gerne hättest. Nun, das ist nicht schlimm, denn alles was Du brauchst, um Deinen Autopiloten auf Bestimmer-Modus umzuprogrammieren, ist leicht zu lernen – also theoretisch jedenfalls, denn ich weiß natürlich nicht, ob Du‘s wirklich kannst…