Ziele oder Träume hatte ich nicht. Ich war immer zufrieden mitgelaufen. Eine heftige private Krise (rückblickend vorhersehbar) war gezwungenermaßen mein erster Schritt in mein "neues" Leben und ich bin sehr dankbar für diesen Tritt in den A...llerwertesten: Mein Wachrüttler zu lernen, wie ich Verantwortung für mein Leben und mein Glücklichsein übernehme.

Kurz drauf die berufliche Krise: Ein Job, der mich auslaugte, das Gefühl von beruflicher Sackgasse. Diesmal hörte ich hin, wollte "das Zepter der Macht" lieber selbst halten. Von null auf 100: Job gekündigt ohne Plan wie's weitergeht. Nenn es mutig oder halsbrecherisch, für mich war's "richtig". Natürlich hatte ich Angst vor dem „nicht wissen was oder wie“. Doch der diesmal gewollte Reset gab mir ein gutes Gefühl, mich in Ruhe auch beruflich noch einmal selbst zu hinterfragen und herauszufinden, wer ich bin und wofür ich stehe.

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Mein Fazit:

Agieren ist entspannter als re-agieren. Wo Angst, da öffnen sich Chancen. Und: Es geht immer weiter, Deine Unterstützer finden Dich Du auf Deinem Weg.